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Menschen beobachten – mit Dr. Sebastian Bartoschek
20.06.2025
Sehr interessante Folge!
Ich finde es löblich, dass ihr die Replikationskrise so differenziert angesprochen habt. Einen Punkt möchte ich noch ergänzen: Innerhalb der Psychologie unterscheidet sich die Replizierbarkeit der Studien nachvollziehbarerweise stark voneinander. In der Neuro- und Wahrnehmungspsychologie sind die Ergebnisse relativ zeitlos (auch wenn sich vieles noch verfeinern lässt). In der Sozialpsychologie sind keine zwei Studien gleich – was auch vollkommen logisch ist, denn Menschen, Gesellschaften und Konventionen verändern sich, also ändert sich natürlich auch das Verhalten oder die Ansicht der Versuchspersonen je nach Zeitgeist. Ich finde es vermessen, dass viele Menschen erwarten, dass etwas derart Wandelbares wie menschliches Verhalten so stetig messbar sein sollte wie Aktionspotenziale oder Pflanzenwachstum. Deshalb: Schön, dass ihr darüber gesprochen habt.
Die Diskussion zum Thema Medien wundert mich ein wenig, denn ich während die Journalisten/Journalistinnen dort anständig sein mögen, sind die Gesamtergebnisse (und das, was die Bild inzwischen fabriziert, ist nicht mehr nur Boulevard, sondern oftmals undifferenzierte Hetze) doch zu kritisieren. Nun ja, zu Bartoschecks Zeiten dort waren die Verhältnisse möglicherweise noch andere.
Danke für das Interview!
Danke für die Ausführung.
Zu der Sache mit der BILD, stimme ich dir zu, dass wir vor allem in der Vergangenheit waren. (Ich empfehle ernsthaft das Buch von Kai Diekmann).
Da ich selbst kein BILD Leser bin, bekomme ich vieles nur über Skandale mit. Ich würde der BILD und ihren Kunden unterstellen, Gaffer und emotional Agitierte zu sein. Hetze ist ein Begriff, den ich sehr selten nutze. Hetze sehe ich bei Sellner z.B. .
Ich tue mich schwer, etwas zu bewerten, das ich nur sehr selektiv mitbekomme.
Den Großteil der BILD finde ich inhaltlich schwer uninteressant.
Lediglich das Metathema ‘Breite Masse erreichen’ schaue ich mir von Zeit zu Zeit interessiert an.
Fair, begrifflich sollte ich da wohl differenzieren (auch das war ironischerweise Thema).
Insgesamt finde ich es aber nett, das Bartoscheck alledem mit einer gewissen Leichtigkeit begegnet.
Und unsereins kann ja weiter die Zeit oder den Spiegel lesen. ^^
Ich empfehle hier mal vollkommen selbstlos den Podcast, in dem ich mit Freunden den Spiegel der 60er und 70er lese.
“Die Pressesprecher”