4 thoughts on “Cyberwar, Geldwäsche, BND, M4 Probleme”

1. IPv5 gibt es deswegen nicht, weil die Protokollnummer für ein Streaming-Protokoll reserviert wurde, was aber nicht wirklich abgehoben ist. https://www.cloudns.net/blog/ipv4-vs-ipv6-internet-protocol/

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2. Die Argumentation gegen Elektroroller im ÖPNV kommt aus Hamburg und begründet das Verbot damit, dass die Akkus sich exotherm zerlegen können. Platz oder Lärm, mit denen ihr argumentiert habt, sind nicht relevant für die Begründung

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   • Ich hatte da was mit “sperrig” gelesen.
     Die Argumentation gegen Akkus finde ich abwegig.
     Klar, wenn die kaputt gehen und Wasser im Spiel ist, dann gehts gut ab.
     Aber dann müsste man auch jede Menge andere alkalimetallhaltige Dinge verbieten.
     Und dazu finde ich zumindest spontan nichts in der HHV Hausordnung. Aber wir könnten mal erklären, wie genau Wasser so einen Akku zerfetzt.
     Danke für deinen Kommentar

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3. Zum Thema IPv6 bzw. wie relevant IPv4 Carrier-Grade-NAT (CGN) in 2024 ist.
   IPv6 ist leider noch immer deutlich weniger stark verbreitet als man annehmen könnte.
   Laut Google greifen aktuell nur knapp 73 % ihrer deutschen User via IPv6 zu. Weltweit sind weniger als 50 %. (Quelle: https://www.google.com/intl/en/ipv6/statistics.html)
   Gut, wieviel User IPv6 haben ist das eine.
   Wenn der Server IPv4-only ist, dann läuft’s wieder über ein CGN beim Provider, wo der Source-Port relevant zur Zuordnung ist, wenn der Provider nicht ausreichend IPv4 Adressen für alle seine Kunden hat.
   Stand Ende 2023 sind etwas weniger als 50 % der ‘top websites’ überhaupt über IPv6 erreichbar: https://pulse.internetsociety.org/blog/do-half-of-the-most-popular-websites-use-ipv6
   Aktuelle Beispiele für relativ bekannte IPv4-only Websites: stackoverflow, github, paypal, imdb, imgur … (Quelle: https://whynoipv6.com/)

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